dem queersten aufstand entgegen
„Im Diskurs von Queer sprechen wir über einen Ort des Kampfes gegen diese Totalität – gegen die Normalität. Mit „Queer“ meinen wir „sozialer Kampf“. Und wenn wir von Queer als Konflikt mit jeglicher Herrschaft sprechen, meinen wir das auch so.“
Ein queer-nihilistisches Manifest, „eine knackige Streitschrift“, welche im Original von der Mary Nardini Gang aus Milwaukee, Wisconsin gedruckt wurde.
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Wie soll ich sexistisch sein?
Wie soll ich sexistisch sein?
Ich bin Anarchist!
Chris Crass
„Was meinst du damit? Ich soll ein Sexist sein?“ Ich war geschockt. Ich bin kein Macker, ich habe keinen Hass auf Frauen, ich bin keine böse Person. „Aber wieso soll ich ein Sexist sein? Ich bin doch Anarchist!“ Dieser Essay ist für weiße, bürgerlich sozialisierte Männer, die als Männer in linken/ anarchistischen Kämpfen aktiv sind. Ich will den Fokus auf meine Erfahrungen im Umgang mit dem Thema Sexismus und Anti-Sexismus aus einer emotionalen und psychologischen Perspektive legen.